Heute blicken wir mal wieder auf eine alte Heggener Gaststätte zurück. 1890 bekam #Heggen eine eigene Bahnhaltestelle. Dies nutze der Schreinermeister Ebehard Rinke und beantragte die Konzession zum Betrieb einer Bahnhofsgaststätte. Dieser Antrag wurde aber zunächst abgelehnt, mit der Begründung es gebe in Heggen ja bereits 5 Gaststätten. Doch nach einer Revision wurde die Konzession doch erteilt.
Die Gaststätte wurde in 3 Generationen, in Verbindung mit dem Fahrkartenverkauf, als Nebenerwerbsbertieb geführt. Später wurde auch eine Kegelbahn angebaut.
Viele Fahrgäste der Bahn nutzten die Wirtschaft, um die Wartezeit zu überbrücken und sich mit einem Schnäpschen aufzuwärmen.
Das Bild zeigt die Gastwirtschaft Rinke um 1930. Die Gaststube und der Fahrkartenschalter befanden sich hinter der rechten Tür. Rechts vom Wohnhaus lagen Schreinerei und Holzlager.
Die Gaststätte wurde in 3 Generationen, in Verbindung mit dem Fahrkartenverkauf, als Nebenerwerbsbertieb geführt. Später wurde auch eine Kegelbahn angebaut.
Viele Fahrgäste der Bahn nutzten die Wirtschaft, um die Wartezeit zu überbrücken und sich mit einem Schnäpschen aufzuwärmen.
Das Bild zeigt die Gastwirtschaft Rinke um 1930. Die Gaststube und der Fahrkartenschalter befanden sich hinter der rechten Tür. Rechts vom Wohnhaus lagen Schreinerei und Holzlager.